Donnerstag, 5. März 2015

Gedanken....

Hallo ihr Lieben,
jaja ich weiß ich habe lange nix mehr geschrieben und es tut mir sehr leid. 

In der langen Zeit wo ich nix geschrieben habe ist viel passiert ich kann ja einfach mal ein wenig aus meinem Leben erzählen.
Also eigendlich kann man sagen das mein Leben ziemlich perfekt ist. Ich habe einen tollen freund der mich mit allem unterstützt was ich tue, süße und wundervolle Freunde die ich um nix inder Welt hergeben würde und im Großen und ganzen eine super Familie.
Doch dann gibt es natürlcih noch die unschönen Dingen des Lebens. Tod, Sterben und die vielen Fragen in einem die zurückbleiben. 
Früher dachte ich immer das so etwas mir nicht passieren kann, ich und all meine lieben Menschen vor dem Tod verschont bleiben. das wir immun dagegen sind, aber wie ich bemerken müsste ist dem nicht so. Uns kann es alle treffen! In jeder Stunde, Minute oder Sekunde.

Bei mir traf dieser Schlag der Realität am 03.01.2015 mit voller Wucht ein. 
Eine Freundin von mir ist in der Silvester Nacht bei einem Feuer ums Leben gekommen! Sie war erst 16.
Zurück blieben solche fragen wie: Warum sie? Warum hat sie nicht dies oder das gemacht? Wieso ist das alles passiert?
Doch leider bekam ich darauf nie eine Antwort und wenn doch, dann so etwas wie Gott hat es so gewollt, oder Gott hat sie zu sich gerufen!
Sry aber wieso tut Gott so etwas? Das ist eine Frage welche mir heute noch im Kopf rum schwirrt. 
Alle sagen immer Gott ist gut und toll, aber wieso lässt er dann ein so junges Mädchen sterben was ihr ganzes Leben noch sich hat? 
Aber das ist nur eine der Fragen, es gibt noch mehr. 
Ich habe mich auch oft gefragt wieso hätte ich es nicht sein können ?
Aber diese Frage verschwindet dann schnell wieder weil ich mir nicht vorstellen möchte wie meine liebsten Menschen vor meinem Grab stehen und weinen.

Aber ganz ehrlich dieser Anblick auf der Trauerfeier, war traurig und schön zugleich. Ihr müsst euch das so vorstellen, vorne im Altar raum der Kirche stand der Sarg und rundherum lag ein riesiges Blumenmeer. Ich bin kein Mensch der leicht anfängt zu weinen wenn es um solche Sache geht, aber einfach diese Gewissheit das sie da vorne in der Kiste liegt....

Aber was ich am schlimmsten an alldem fand ist waren die Vorwürfe die ich mir machte und an schlechten tage auch immer noch mache.

Wieso habe ich ihr nicht geschrieben ? Wieso habe ich so wenig mit ihr gemacht? Wieso habe ich ihr nicht gesagt wie lieb ich sie habe!? Und wusste sie das überhaupt?
Diese Vorwürfe nagen an einem und zwar sehr.

ich denke immer das ich es im großen und ganzen gut verarbeitet habe, das ich das durchstehe und wieder lachen kann, aber manchmal kommt es immer noch hoch.

keine Ahnung in welcher Phase der Trauer ich mich gerade befinde, aber ich weiß das ich es nicht mehr ändern kann. Ich bin Froh das ich menschen habe mit denen ich darüber reden kann.

Ich danke und ich liebe euch.

Jetzt habe ich mir erstmal alles von der Seele geschrieben! 

Bis dann. 

Samstag, 7. Februar 2015

Papangas (Haargummis)

Vielleicht habt Ihr diese “Telefonkabel”bänder schon gesehen, die manche Frauen in letzter Zeit in den Haaren tragen. Es handelt sich dabei um Papanga Haarbänder. Ich bin vor Monaten über diese gestolpert, da ich ziemlich lang und viele Haare habe bin ich ohne Haargummi eigentlich aufgeschmissen  . – Aber ich hasse Haargummis. Sie ziepen, sie sind zu fest im Haar (ich habe sehr krauses  Haare – zu weich gebunden rutscht sofort).
Da stieß ich bei einem Blog (ich hab leider vergessen, welcher… entschuldigt!) auf diese PapangaHaargummis! Es gibt sie in zwei größen Big und Small. 
Size Small     
35mm
• bei dünnen, glatten oder kurzen Haaren
• zum Abschluss eines geflochtenen Zopfes
Preis: 1,80 €
Size Big                            
50mm
• flexibler als small
• greift besser in die Haare
• bei normalen/dicken Haaren
• besonders gut bei Dutts
Preis: 2,60 €
Der Versand kostet bis 12 Euro Warenwert 2,20€. Darüber hinaus ist er kostenfrei und super fix.
Farben
Es gibt die Big Größe in inzwischen 22 Farben! Die Small in 17 Farben. Zu Anfang gab es nur sehr knallig Farben und Schwarz. Trotz dieser Farbauswahl  hatte ich mir direkt rot und schwarz bestellt. (rosarot sieht korall aus – ist aber rosa! Nicht täuschen lassen!
Inzwischen sind eine Vielzahl von Farben auch für Frauen hinzugekommen, die nicht so scharf auf Knallbunt in den Haaren sind! Auch durchsichtig und verschiedene Brauntöne sind dabei!

Fazit
Ich liebe sie einfach ,ich benutze sie jeden Tag.Klar sind sie ein bisschen teuer, aber man muss auch mal sehen das man viel mehr davon hat mir ist noch keins gerissen und ich habe auch noch keins verloren. Wenn ich nur daran denke wie viele normale Haargummis ich in meinem Leben hatte.Ich würde jedem raten sich ein paar zu zulege!!  

Sonntag, 9. November 2014

Der erste Schnee

Hallo ihr lieben ,

Sry aber ich hatte mehr zu tun in der letzten zeit als je gedacht.
Naja ich habe mir einige Gedanken gemacht ,
Ich möchte euch eine Geschichte vorstellen, die ich selbst geschrieben habe und die immer noch nicht ganz fertig ist . Es ist eine Liebesgeschichte oder Moment! Es soll noch eine werden ....
Ihr könnt sie ja mal lesen und sagen was ihr davon haltet.

Der erste Schnee

Es ist kalt . Ich ziehe die mittlerweile löchrige Mütze noch tiefer ins Gesicht und zerre am schal so das beides ein klein bisschen mehr von meinem Gesicht vor dem eisigen Dezember Wind schützen . Aber es nützt nichts meine Nase wird einfach nicht warm . Ich bleibe stehen und schaue mich um . Ich sehe die heruntergekommen Häuser , all den Dreck und vereinzelt Leichen die am Straßenrand liegen , meistens sind es alte Menschen oder Kinder . Und ich sehe die reichen feinen Damen in ihren Pelz Mänteln die ihre Kinder schnell weiter schieben und nur einen angeekelten blick auf die kleinen Kinderleichen werfen . Na klar so etwas passt nicht in ihre reiche Welt , also ignorieren sie das Elend was es in dieser Straße , in dieser Stadt gibt . Sie ignorieren die Leichen die nackt vor ihnen liegen, da man sich um ihre Kleider prügelt . Stopp ! Ich zwinge mich weiter zu gehen , ich spüre wie sich die Kälte in meine Gliedmaße schleicht und ich spüre das ich wütend werde . Wütend auf die reichen Leute die uns helfen könnten , es aber nicht tun und uns so lieber beim Sterben zu sehen . Und darauf das ich meine Familie nicht retten konnte . Meine Eltern starben im Sommer bei einem Brand. Ihre Schneiderei fing Feuer und sie konnten nicht mehr rettet werden . Ich und meine beiden kleinen Schwester standen vor den Trümmern unsere Familie . Man muss da zu wissen das wir eine recht wohlhabende Familie waren . Und jetzt da unser Haus und damit unser kompletter Besitz abgebrannt waren standen wir auf der Straße . Wir wussten nicht wohin also blieb uns nichts anders übrig als auf der Straße zu leben . Wir betteln und nachts schliefen wir in verlassen Häusern wo es windgeschützt und Tag noch angenehm warm war . Dann wurde es kälter . Die jüngste von uns drein Viola bekam eine schlimme Lungenentzündung und starb nach vielen gequälten Wochen in meinen Armen . Und dann war da noch Olvia sie starb 5 Wochen später ebenfalls an einer Lungenentzündung . Nun war ich allein . Ich war eine Waise . Doch nun dachte ich mir ist es nicht mehr so schwer zu überleben . Ich streunte durch die Straßen , bettelte und riss mich genauso um die Klamotten der toten wie die andern . Dafür musste ich meinen Inneren Schweinehund überwinden , denn ich war es nicht gewohnt die Sachen von anderen Leuten an zuziehen noch dazu von toten .Aber jeder noch so kleine Stofffetzen wärmte mich . Doch das schlimmste ist -finde ich wenn du die reichen Leuten in ihren dicken Pelzmänteln und ihren vollen Körben siehst . Du den Duft von frischen warmen Brot riechst und du ganz genau weist das du nicht einen kleinen Krümel davon bekommst . Aber ich schlug mich durch . Ich nahm viele Kilos ab und dann brach der harte Winter an . Es schneite viele Tage lang einfach ununterbrochen und als es aufhörte lag auf der Straße eine gut 50cm hohe Schnee Schicht . Ich hatte diese Tage in einem verlassenden Haus ausgeharrt , wo ich ein paar warme Felle und Decken gefunden hatte und meine Wenigen erbettelten Lebensmittel versteckt hielt . Es war nicht viel aber es windgeschützt , trocken und dank der Felle und decken einigermaßen warm . Umso schlimmer war der Weg nach draußen ich watetet durch den Schnee und sah die Leichen in den unterschiedlichsten Posen auf der Straße liegen . Sie alle hatten es nicht geschafft . Alte , Frauen , Männer aber auch Kinder und das machte mir am meisten zu schaffen . Diese Kleinen Kinder dort liegen zu sehen erinnert mich immer wieder daran wie meine Schwestern nacheinander in meinen Armen starben . Wie ich ihnen über ihr weiches Haar streichelte , ihnen das Lieblingslied unser Mutter vor sang und ich merke wie langsam das Leben aus ihnen wich . Sie drücken meine Hand bis zum letzten Moment und ich ließ sie erst los wenn ich spürte wie sich der Griff lockerte und der kleine Körper in meinem Arm langsam kalt wurde .
Meine Augen brennen und schnell wische ich mir die tränen aus dem Gesicht . Nicht zurück denken sagte ich mir , immer an die Zukunft denken . Also was brauche ich ? Ich muss mir etwas zu essen besorgen !
Ich ging durch die Straßen und fand mal hier ein altes Stück Brot oder auch dort aber mehr nicht . Alles war unter der decke von Schnee begraben . Ich fluchte laut und die Leute um mich herum schauten mich an , schnell senkte ich den Kopf und ging weiter . Ich lief viele stunden und merkte das mein Hunger immer schlimmer wurde , aber es gab nichts weit und breit nur eine hohe Schicht voller Schnee . Ich dachte mir ich könne ja den Schnee wenigsten trinken , aber er war nicht mehr weiß sondern hatte sie größtenteils braun gefärbt . Irgendwann merkte ich , das ich nicht mehr laufen konnte und ich handelte mit mir aus das ich dort ein paar Minuten pause mache . Ich lehne mich an eine Hauswand, ließ mich langsam in dem Schnee rutschen und schloss die Augen . Ich merkte wie kraftlos ich war und muss eingeschlafen sein , denn ich wurde davon wach das mich jemand leicht an der Schulter schüttelte . Ich war verwirrt . Wer war das ? Was wollte er von mir ? Schließlich übermannte meine Neugier . Ich öffnetet langsam meine Augen und sah vor mir einen kleinen runden Mann in einem Schwarzen Mantel und einem gleichfarbigen Hut auf dem Kopf, mit einer kleinen runden Brille auf der Nase die sobald der er sich bückte nach vorne rutschte . Er stellte sich als Dr. Edelbrecht vor und sagte das er Arzt sei und ich solle doch mit rein kommen , dann würde ich etwas zum auftauen bekommen .Im ersten Moment schrillten die Alarmglocken in meinem Kopf aber dann dachte ich mir das ich eh schon so gut wie Tot bin und was hatte ich denn noch zu verlieren also versuchte ich langsam aufzustehen . Es klappte nicht , mein Körper war steif vom sitzen in der Kälte und in meinem Kopf drehte sich alles . Dr. Edelbrecht stütze mich und mit seiner Hilfe schaffte ich es in sein Haus . Er erklärte mir das er oben wohne und er unten seine Praxis hat . Im Haus war es wunderschön warm , er führt mich nach oben und dort erwartete mich eine Bank an einem riesigem Ofen. Und sie schien nur darauf zuwarten das ich dort nieder legte . Ich setzte mich auf die Bank und sofort spürte ich dieses wundervolle Gefühl der Wärme das mich so lange schon nicht mehr besucht hatte . Dr. Edelbrecht brachte mir trockne Kleidung , decken , Kissen und machte mir einen Tee. Ich dankte ihm und er zog sich in sein Arbeitszimmer zurück. Ich schlief sofort vor dem Ofen ein und wachte davon auf das ich Hunger bekam . Wie ich später feststellte habe ich fast 2 Tage durch geschlafen . Ich fühlte mich einfach sicher . Denn wenn du auf der Straße schläfst , lebst du in der angst das du am anderen Morgen nicht wieder aufwachst . Entweder du stirbst in der Kälte oder dir wird mitten in der Nacht die Kehle mit einem dreckigem Messer durchgeschnitten , nur weil du noch ein paar nicht komplett löchrige Kleidungsstücke hast . Oder einen trocken Schlafplatz mir ein paar alten muffigen decken hast .


Ich weiß recht düster , das alles , aber es wird noch ne liebes Geschichte .

Also Fortsetzung folgt …



Sonntag, 9. März 2014

Hallo Welt

Also ich bin Anna. Was sollte man über mich wissen. Ich bin 17 Jahre alt.Besuche die 11 Klasse in einer Gesamtschule und werde das das nägste Schulejahr in der USA verbringen. Wenn euch diese Thema interessiert dann findet ihr hier meinen andern Blog.Also ich bin eine totale Leseratte.Mann kann darvon aus gehen das ich nie ohne ein Buch das Haus verlasse.Sonst habe ich zur zeit eigentlich neben der Schule nicht viel freizeit,deswegen liegen meine andern Hobbys zur zeit er auf Eis. Ich hoffe ihr werdet viel Spaß beim lesen diese Blogs haben. Ich werde in den nagstden Tagen mal ein Post über meine Lieblings Buch schreiben.
                                                Anna

Donnerstag, 6. März 2014

Hey Welt

Ich bin Annika , 17 Jahre alt  und wohne mit meinen Eltern in einer kleinen Stadt in NRW. Ich besuche ein Berufskolleg und mache dort mein Abitur zusammen mit meiner Erzieher Ausbildung .
Was gibt es zu mir noch zu sagen ? Ich bin ne Leseratte , singe für mein Leben gern und bin gerne in der Natur . Zusammen mit Anna meiner besten Freundin möchte ich in diesem Blog ein wenig über Bücher , Filme aber auch über Reisen und was uns sonst noch so bewegt schreiben .